Die von uns angebotenen Marken werden von uns sorgfältig ausgewählt. Denn nicht nur wir legen Wert auf Nachhaltigkeit, sondern auch unsere Partner.
Bei GW Nature Cosmetic zeigt sich dies anhand wiederverwendbarer Verpackung der SaneO2®- und BioCutin®-Produktreihen. Sie werden nicht in Plastik, sondern recyclebar und mit möglichst wenig Ressourceneinsatz verpackt und sollen so zur Reduktion der Plastikmenge beitragen. Mit der Verwendung nachwachsender Rohstoff wie z.B. Glas und einer hohen Wiederverwertbarkeit schafft GW Nature Cosmetic eine umweltfreundliche Alternative.
Laut einer Studie von WWF landen jährlich ca. 11 Millionen Tonnen Plastikmüll in unseren Weltmeeren. Dies entspricht Kosten von ca. 3.100 Mrd.€, also etwa 8x das Bruttoinlandsprodukt von Österreich. Die Folge: Meere verschmutzen, Tiere sterben aus oder die Bestände verringern sich drastisch. Bereits jetzt nimmt jeder Mensch pro Woche bereits 5g Plastik zu sich, aufgenommen durch die tägliche Nahrung. Denn das ist das tückische an Plastik: es verschwindet nicht einfach, sondern exisitiert als Mikroteilchen ewig - in der Natur, in Tieren und in uns. Bis 2040 geht WWF von einer Verdopplung des derzeitigen Plastikaufkommens aus. (Quelle: WWF) Mit Wiederverwendbarkeit und Möglichkeiten für ein angemessenes Recycling leistet GW Nature Cosmetic seinen Teil zum Erhalt unserer (Um-)Welt.
Des Weiteren verwendet GW Nature Cosmetic keine mineralischen Öle oder Nanopartikel in der eigenen Naturkosmetika. Damit wird die Belastung für die Umwelt reduziert. Bei Mineralöl handelt es sich um ein Gemisch bestehend aus gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen, die aus Erdöl gewonnen werden. Es handelt sich also nicht um einen nachwachsenden Rohstoff, sondern viel mehr um einen Schädling für die Umwelt und Lebensräume sowie einen Beschleuniger für den Klimawandel. (Quelle: Utopia)
Desweiteren sind keine sogenannten Nanopartikel in den Produkten der Marke enthalten. Diesen wird nachgesagt, sich beim Vorkommen in der Luft negativ auf das menschliche Gehirn auszuwirken und Krankheiten wie Alzheimer zu beschleunigen. Zudem können solche Partikel bestehende Bakterien ausmerzen. Beim Auftreten in Gewässern kann sich dies zum Beispiel auf die Effizienz von Kläranlagen auswirken. Die im Wasser vorhandenen und für den Klärprozess benötigten Bakterien werden abgetötet, während nur ein Teil der Nanopartikel gebunden werden kann. Der Rest wird in Flüsse, Seen und Meere weiter transportiert und erlangt so das Potenzial, weiteren Schaden anzurichten. Doch auch die im Klärschleim gebundenen Nanopartikel bringen weitere Gefahren mit sich. Denn dieser Schlamm wird von Bauern und Landwirten gerne als Dünger genutzt, sodass die Partikel es bis zu uns nach Hause schaffen können. (Quelle: Bund für Umwelt und Naturschutz)
Um das zu verhindern, befinden sich im Produktportfolio von GW Nature Cosmetic ausschließlich nachwachsende und vertragliche Inhaltsstoffe. Die Marke setzt sich gegen Tierversuche ein, für innovative und nachhaltige Produktionsverfahren sowie den respektvollen Einsatz natürlicher Ressourcen.